- Warum ist eine Website heute unverzichtbar?
- Vorteile: Warum ein Freelancer oft die bessere Wahl ist
- Wie läuft ein typisches Webdesign Projekt in Zusammenarbeit mit einem Webdesign Freelancer
- Typische Kosten: Was kostet eine Website vom Freelancer?
- Worauf du bei der Freelancer-Wahl achten solltest
- Fazit: Der smarte Weg zur professionellen Website
- Suchst du einen Webdesign-Freelancer? Ich helfe dir gerne!
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Geschätzte Lesedauer: 7 Minuten
Warum ist eine Website heute unverzichtbar?
Ob als Dienstleister, Coach, Handwerksbetrieb oder Onlineshop – eine eigene Website ist heute keine Option mehr, sondern Pflicht. Sie dient als digitale Visitenkarte, Kundenmagnet und Verkaufsplattform. Doch nicht jeder hat das Know-how oder die Zeit, eine Website selbst zu erstellen. Die Lösung? Einen Freelancer beauftragen.
Vorteile: Warum ein Freelancer oft die bessere Wahl ist
Die Wahl zwischen einer Webdesign Agentur, dem Website-Baukasten oder einem Webdesign Freelancer stellt viele Unternehmen vor eine Herausforderung. Während Webdesign Agenturen mit großen Teams und oft beeindruckenden Referenzen werben, und Baukästen mit vermeintlicher Einfachheit locken, ist der Webdesign Freelancer häufig die effizienteste und nachhaltigste Lösung – vor allem für Selbstständige, kleine Unternehmen oder Start-ups. Warum das so ist, zeigen die folgenden Punkte:
1. Direkte Kommunikation ohne Umwege
Ein großer Vorteil bei der Zusammenarbeit mit einem Freelancer ist die direkte Kommunikation. Du sprichst mit demjenigen, der die Website tatsächlich erstellt – ohne Projektmanager, Account-Teams oder wechselnde Ansprechpartner. Das spart Zeit, reduziert Missverständnisse und sorgt für schnellere Ergebnisse. Änderungswünsche, Rückfragen oder kreative Ideen lassen sich unkompliziert besprechen und sofort umsetzen.
2. Webdesign Freelancer bietet individuelle Betreuung statt Standardlösungen
Webdesign Freelancer sind oft mit Herzblut bei der Sache und betreuen ihre Projekte persönlich – vom ersten Entwurf bis zum fertigen Webauftritt. Sie gehen gezielter auf deine individuellen Bedürfnisse ein, denken mit und schlagen praxisorientierte Lösungen vor, die zu deinem Unternehmen passen. Anstatt eine Standardvorlage zu verwenden, erhältst du eine individuelle Website, die deine Marke bestens repräsentiert.
3. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Freelancer arbeiten oft agiler als Agenturen. Sie können sich flexibel auf Änderungen im Projektverlauf einstellen, kurzfristig auf neue Anforderungen reagieren und auch kleinere Aufgaben effizient umsetzen. Besonders für Unternehmen in der Gründungs- oder Wachstumsphase ist das ein echter Vorteil, da sich Ziele und Prioritäten schnell ändern können.
4. Transparente und faire Kostenstruktur
Agenturen berechnen häufig hohe Tagessätze, in denen auch Verwaltungs- und Personalkosten enthalten sind. Bei einem Freelancer zahlst du in der Regel nur für die tatsächlich geleistete Arbeit – und das zu deutlich günstigeren Konditionen. Viele Freelancer bieten zudem Pauschalpakete oder modulare Angebote, die sich gut kalkulieren lassen. Das Ergebnis: ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei gleichzeitig hoher Qualität.
5. Spezialisierung & Expertenwissen
Die meisten Freelancer bringen eine klare Spezialisierung mit. Ob WordPress, UX-Design, SEO, Webflow, Shopsysteme oder technische Performance – hier arbeitest du mit einem Profi, der genau weiß, was er tut. Während in Agenturen oft Generalisten mit mehreren Aufgaben betraut werden, fokussieren sich Freelancer auf ihr Kerngebiet – und das zahlt sich aus.
Wie läuft ein typisches Webdesign Projekt in Zusammenarbeit mit einem Webdesign Freelancer
Eine professionelle Website ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis eines strukturierten Prozesses. Webdesign Freelancer arbeiten dabei oft effizienter und persönlicher als große Webagenturen – und orientieren sich dabei an einem klaren Ablauf, der von der Idee bis zum Go-live reicht. Hier ist ein detaillierter Überblick:
1. Kostenloses Erstgespräch & Bedarfsermittlung
Alles beginnt mit einem unverbindlichen Kennenlernen – meist telefonisch, per Videocall oder persönlich. In diesem Gespräch klärt der Freelancer:
- Welche Ziele verfolgt dein Unternehmen mit der Website?
- Wer ist deine Zielgruppe?
- Welche Inhalte, Texte oder Bilder gibt es bereits?
- Gibt es technische Anforderungen (z. B. Kontaktformular, Mehrsprachigkeit, Newsletter-Integration)?
- Gibt es ein Corporate Design oder bereits bestehende Markenrichtlinien?
Ziel ist es, ein Gefühl für deine Vision zu bekommen – und ein realistisches Projektziel zu definieren.
2. Angebotserstellung & Zeitplan
Basierend auf dem Erstgespräch erstellt der Freelancer ein transparentes, schriftliches Angebot. Es enthält:
- Eine Auflistung aller Leistungen (Design, Umsetzung, CMS, SEO-Basics etc.)
- Einen groben Zeitrahmen mit Meilensteinen
- Angaben zur Anzahl von Feedbackrunden
- Den Gesamtpreis (fest oder auf Stundenbasis)
Seriöse Freelancer erläutern ihr Angebot offen, um spätere Überraschungen zu vermeiden.
3. Konzeption & Strukturplanung
Vor dem eigentlichen Design steht die strategische Planung:
- Sitemap: Welche Seiten werden benötigt? (z. B. Startseite, Über uns, Leistungen, Kontakt)
- Content-Struktur: Wo sollen welche Inhalte platziert werden?
- User Journey: Wie navigieren Besucher:innen durch die Website? Wo finden sie Informationen schnell?
Diese Phase ist essenziell, um eine nutzerfreundliche und zielorientierte Website zu erstellen.
4. Designphase: Erste visuelle Entwürfe
Auf Basis der Planung erstellt der Freelancer erste Designvorschläge. Diese können als:
- statisches Layout (z. B. in Figma, Adobe XD)
- klickbarer Prototyp
- oder direkt im CMS (z. B. WordPress, Webflow)
dargestellt werden. Du kannst Feedback geben und Änderungswünsche äußern. Oft sind zwei bis drei Feedbackschleifen im Angebot inkludiert.
5. Technische Umsetzung & Programmierung
Nach Freigabe des Designs beginnt die Umsetzung. Der Freelancer:
- installiert ggf. ein CMS (z. B. WordPress oder Contao)
- implementiert das Design responsive (mobilfreundlich)
- pflegt erste Inhalte ein (Texte, Bilder, Videos)
- sorgt für technische SEO-Basics (Ladezeit, saubere URLs, Meta-Daten)
- bindet gewünschte Funktionen ein (Formulare, Karten, Social Media, Cookie-Hinweise)
Du erhältst regelmäßig Einblicke in den aktuellen Stand und kannst Änderungswünsche direkt mitteilen.
6. Tests & Qualitätssicherung
Bevor die Website live geht, wird sie sorgfältig geprüft:
- Funktioniert alles auf Desktop, Tablet und Smartphone?
- Sind alle Links korrekt?
- Ist die Ladezeit akzeptabel?
- Wurden DSGVO-Vorgaben berücksichtigt?
Gemeinsam mit dir testet der Freelancer alle Funktionen und Inhalte auf Fehler, Verständlichkeit und Nutzerführung.
7. Launch & Übergabe
Nach erfolgreichem Test und deinem finalen „Go!“ wird die Seite veröffentlicht – entweder auf einem neuen Webhosting oder durch Ablösung einer alten Website. Danach erhältst du:
- eine technische Dokumentation oder Schulung, wie du Inhalte selbst pflegen kannst
- alle Zugangsdaten und Admin-Rechte
- ggf. ein Backup der fertigen Seite
8. Optional: Pflege, Support & Weiterentwicklung
Viele Freelancer bieten auch nach dem Launch Unterstützung an – z. B.:
- Regelmäßige Updates und Sicherheitschecks
- Inhaltliche Betreuung (Blogartikel, News, Bilderwechsel)
- Weiterentwicklung (z. B. Integration eines Shops, neue Landingpages)
So bleibt deine Website auch langfristig modern, sicher und effektiv.
Typische Kosten: Was kostet eine Website vom Freelancer?
Die Preise hängen vom Umfang ab. Eine einfache Onepager-Website kostet zwischen 650–1.500 €, während größere Projekte mit Shop oder Blog schnell bei 2.000–5.000 € liegen. Wichtig: Qualität und professionelle Umsetzung zahlen sich langfristig aus – z. B. durch mehr Anfragen und bessere Google-Rankings. Mehr zu Webdesign Kosten >>>
Worauf du bei der Freelancer-Wahl achten solltest
- Referenzen & Portfolio: Schau dir vergangene Projekte an – stimmen Stil und Anspruch mit deinen Vorstellungen überein?
- Bewertungen & Empfehlungen: Gibt es Rezensionen auf Plattformen wie Malt, Freelancer.de oder LinkedIn?
- Klare Kommunikation: Versteht der Freelancer deine Ziele? Gibt es regelmäßige Updates?
- Technisches Know-how: Kennt der Freelancer moderne Standards (z. B. mobile first, Ladezeit-Optimierung, DSGVO)?
Fazit: Der smarte Weg zur professionellen Website
Ein guter Freelancer bringt nicht nur technisches Können mit, sondern denkt mit. Er entwickelt nicht einfach nur eine Seite – sondern eine Lösung, die dich und dein Business weiterbringt.
Du möchtest deine Website erstellen lassen? Dann nutze die Chance, mit einem erfahrenen Freelancer individuell, professionell und kosteneffizient ans Ziel zu kommen.
Suchst du einen Webdesign-Freelancer? Ich helfe dir gerne!
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